Psychotherapie
Die Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) entwickelte sich in den 1960er Jahren und hat ihre Wurzeln in der antiken Philosophie. Ihre Wirksamkeit konnte seither in einer Vielzahl empirischer Studien nachgewiesen werden. In der KVT wird davon ausgegangen, dass unser Erleben und Verhalten durch lebenslange Lernprozesse geformt wird. Ungünstige Bewertungsprozesse und dysfunktionale Bewältigungsstrategien tragen dazu bei, dass wir uns nicht wohl in unserer Haut fühlen. In der Therapie geht es darum seine eignen manchmal sehr negativ gefärbten Gedanken, Gefühle und Einstellungen zu identifizieren, diese zu überprüfen und gegebenenfalls zu verändern.
„Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken.“
Marc Aurel
Die KVT ist ein lösungsorientiertes Behandlungsverfahren, das im Hier und Jetzt neue Wege aufzeigt, um festgefahrenen Problemen zu begegnen. Ein wichtiges Credo ist die „Hilfe zur Selbsthilfe“. Über die KVT hinausgehend sind für meine Arbeit emotionsfokussierte und humanistische Ansätze besonders wichtig.
Emotionsfokussierte Therapie
Für einen besseren Zugang zu den eigenen Gefühlen sind Meditation und Übungen zur Achtsamkeit besonders wertvoll. Darunter z.B. der Body-Scan, Atem- und Sitzmeditation oder auch informelle Achtsamkeitsübungen. Diese Verfahren haben ihren Ursprung im Buddhismus und wurden von Psychotherapieforschern wie Jon Kabat-Zinn an die Bedürfnisse der therapeutischen Praxis angepasst und weiterentwickelt.
Humanistische Ansätze
Gruppenpsychotherapie
Nehmen Sie gerne Kontakt zu mir auf, wenn Sie weitere Fragen zur Gruppentherapie haben. Darüber hinaus können Sie sich über den nachfolgenden Link über aktuell laufende Gruppen informieren.